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08.11.2024

Baltic Capital Market Conference, Riga, 7. November 2024 Bankhaus Scheich plädiert für mehr Tempo bei der EU-Kapitalmarkt-Union, mehr duale Listings und zukünftige Cross-Border-Transaktionen

Frankfurt am Main, 8. November 2024

Am Donnerstag, 7. November fand in Riga die alljährliche Baltic Capital Markets Conference unter Federführung der Signet Bank statt. Die mehr als 500 Teilnehmer, bestehend aus Institutionellen Investoren, lokalen Banken, führenden Anwaltskanzleien und Dienstleistern diskutierten angeregt über sich präsentierende Wachstumsunternehmen aus dem Baltikum sowie die Kapitalmärkte betreffende, diverse zukunftsweisende Themen. In einer von zahlreichen Podiumsdiskussionen, ermutigte das Bankhaus Scheich, vertreten durch Arne Aßmann, Director Capital Markets, die Entscheidungsträger und Zuhörer zu mehr Schnelligkeit bei der Umsetzung der von Mario Draghi angedachten EU-Kapitalmarkt-Union. Nur regulatorisch, aufsichtsrechtlich und steuerlich  einheitliche Kapitalmärkte innerhalb Europas böten nachhaltig Konkurrenzfähigkeit und Chancen für mehr Investitionen und Wachstum. In diesem Zusammenhang wurden die Vorzüge eines dualen Listings am Finanzplatz Frankfurt einschliesslich Verbreiterung der Investorenbasis in den deutschsprachigen Raum heraus gestellt. Bankhaus Scheich konnte in diesem Zusammenhang auf die erfolgreichen Kapitalmarkt-Transaktionen von baltischen Emittenten wie 4Finance, IUTECredit, Amber Beverages und Eleving Group verweisen. Scheich handelt täglich mehr als 5.000 Wertpapiere meist ausländischer Emittenten und ist somit einer der führenden Spezialisten in Deutschland. Das betreffende Panel wurde moderiert von Andreas Heinzmann (Partner bei GSK Stockmann) unter weiterer Teilnahme von Santa Purgaile (Deputy Governor der Latvijas Banka), Uldis Cerps (Head of Finance Latvia Association) und Manfred Steinbeisser (Geschäftsführer Aalto Capital).